Orthomolekulare Medizin

Die Anfänge der Orthomolekularen Medizin können auf die Forschungen des amerikanischen Chemikers und Nobelpreisträgers Linus Carl Pauling ( 1901 – 1994) zurückgeführt werden. 

Diese alternativmedizinische Methode Orthomolekulare Medizin (orthós: richtig und molekular: die Moleküle, also kleine substanzielle Bausteine betreffend) basiert u.a. auf der Verabreichung von Mikronährstoffen, die natürlicherweise in unserem Körper vorkommen, wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren und Aminosäuren (Eiweißbausteine).

Diese, auch Vitalstoffe oder Nahrungsergänzungsmittel genannten Substanzen, werden vorbeugend und auch begleitend eingesetzt.